Am 19. August erinnert uns die Kirche an ein Ereignis des irdischen Lebens, das die Evangelisten als Seine Verklärung beschrieben.
Im Evangelium nach Matthäus lesen wir:
Einmal nahm Jesus Petrus und Jakobus und Johannes mit auf den Berg Tabor.
Da verwandelte sich Jesus vor deren Augen: Das Gesicht von Jesus leuchtete hell wie die Sonne und die Kleidung von Jesus leuchtete weiß wie das Licht.
Plötzlich erschienen Mose und Elija (berühmte Propheten des Alten Testamentes).
Mose und Elija redeten mit Jesus. Petrus sagte: Jesus. Es ist gut, dass wir hier sind.
Ich kann 3 Hütten bauen. Eine Hütte für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Als Petrus das sagte, kam eine Wolke. Die Wolke leuchtete hell.
Aus der Wolke kam eine Stimme. Die Stimme sagte: Jesus ist mein geliebter Sohn.
Ich habe Jesus lieb. Ihr sollt auf Jesus hören.
Petrus und Jakobus und Johannes hörten die Stimme.
Sie bekamen große Angst. Sie warfen sich auf den Boden und versteckten ihr Gesicht.
Jesus ging zu Petrus und Jakobus und Johannes hin. Jesus fasste sie an.
Jesus sagte: Steht auf. Beruhigt euch. Habt keine Angst.
Petrus und Jakobus und Johannes standen wieder auf.Sie schauten herum. Sie konnten nur noch Jesus sehen.
Jesus stieg mit Petrus und Johannes und Jakobus wieder vom Berg hinunter.
Unterwegs sagte Jesus zu Petrus und Jakobus und Johannes:
Ihr habt erstaunliche Sachen gesehen.
Das sollt ihr jetzt noch nicht den anderen Leuten erzählen. Ihr sollt das erst später erzählen.
Ihr sollt das erst erzählen, wenn ich gestorben bin. Und wenn ich von den Toten auferstanden bin.