Ikone der Hl. Zarentöchter Olga, Maria, Tatjana und Anastasija mit der Gottesmutterikone “Fjodorowskaja”
Am 17. Juli feiern wir das Gedächtnis der Hl. Leidensdulder des Zaren Nikolaj II. mit seiner Familie, die im Jahre 1918 von der Bolschewiki ermordet wurden. Zar Nikolaj II. hatte im Februar 1917 abgedankt und bis Oktober regierte die Provisorische Regierung. Sie setzte die Zarenfamilie unter Arrest und ließ sie schließlich in den Ural, nach Ekaterinburg bringen.
In unserer Kirche zu Ehren der Heiligen Zarenmärtyrer feiern wir das Altarfest
Zum Patrozinium geschmückte Kirche der Hl. Elisabeth
Am 18. Juli begehen wir feierlich das Gedenken unserer Himmlischen Fürsprecherin, der Hl. Märtyrernonne Großfürstin Elisabeth Feodorowna (Romanowa). Es ist ein Festtag für das Kloster, die Schwesternschaft und alle orthodoxen Christen, die sich wie sie dem Dienst der Nächstenliebe und Barmherzigkeit an ihren Mitmenschen verschrieben haben.
Möge ihr Werk auch in unseren Tagen reiche Früchte tragen und die Zeiten weiter überdauern.
Ikone der Gottesmutter “Tabinskaja”
Am 17. Juli wurde mit dem Segen des Metropoliten von Minsk und Saslawl Weniamin ein Heiligtum des Uralgebietes, die wundertätige Ikone der Gottesmutter “Tabinskaja” in unser Kloster zur Verehrung für unsere Gläubigen gebracht.
Wir konnten der wundertätigen Ikone bis zum 20. Juli in der Kirche zu Ehren der Gottesmutterikone “Derschawnaja” unsere innigen Gebete darbringen.
Gebäude des Minsker Nationalmuseums für bildende Kunst
120 Ikonen - das sakrale Kunsterbe des 17. Jahrhunderts - sind in einer Ausstellung zu sehen.
Diese Kunstwerke wurden in der ganzen Republik zusammengetragen und geben einen Eindruck vom Schöpfertum und vom Geist jener Zeit, aus der leider nur wenige Zeugnisse erhalten geblieben sind. Die Ausstellung „Goldenes Zeitalter der belarussischen Ikonographie“ wird im Nationalmuseum für Bildende Kunst der Republik Belarus präsentiert.